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China 2014 - Tianmenshan

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Der Blick zurück von Tianmenberg auf Zhangjiajie-Stadt. Links oben sieht man noch ganz schwach den Flughafen.
Auf diesem Bild sieht man so einen Plankenweg, wie ich ihn im Text angemerkt habe. Ein Teil dieses Plankenweges wurde vor drei Jahren als Skywalk mit Glas ausgestattet.
Und das ist dann der Abgrund, welchen man durch den Glasboden dort drüben überblicken kann.
Auf dem Weg zum Skywalk kam ich noch an diesem Abschnitt mit den Glücksbändern vorbei (in China steht Rot für Glück und Reichtum). Die Bänder konnte man selbstverständlich gleich um die Ecke für 5 Yuan kaufen...
Über den Plankenweg geht man in diesen Filzschuhen, damit das Glas nicht zerkratzt. Trotzdem ist die Sicht bereits ein bisschen stumpf geworden auf diesem schon etwas älteren Skywalk.
Auf der andern Seite des Berges sieht der am 1. Oktober eröffnete Plankenweg so aus.
Die Sicht ist praktisch ungetrübt. Dass es sich um den Plankenweg handelt, ich also durch den Boden hindurch fotografiert habe, kann man auch an der rechts oben im Bild noch leicht erkennbaren Bodenstütze erkennen.
Etwas weiter hinten tauchte auch noch dieser buddhistische Tempel auf.
Eine Panoramaaufnahme gleich hinter dem Fronttor.
Danach ging es über sieben (!) solche Rolltreppen nach unten (hier habe ich natürlich nach oben fotografiert).
Danach standen wir dort, wo alle hin wollen, am Ort, von dem sich der Name des Berges ableitet ("tian" heisst »Himmel«, »men« bedeutet »Tor«). Der Amerikaner Jeb Corliss durchflog am 29.6.2011 das Loch am Tianmenberg als erster Mensch nach einem Absprung aus einem Flugzeug. Am Berg selber gibt es offenbar Wingsuit-Wettbewerbe mit Red Bull (wem sonst?). Also auch hier: »Alpenkirmes«.
Ein Blick gleich um die Ecke offenbarte ein für chinesische Verhältnisse völlig normales Gerüst. Für uns wirkt das natürlich ganz anders.
Dann ging es diese Treppe hinunter. Man kann fast nicht widergeben, wie steil die war. Dazu kam, dass die Tiefe der einzelnen Stufen sehr stark variierte und an einigen Orten selbst für meine kleinen Füsse viel zu kurz war. Die meisten Touristen gehen runter, aber es gab auch welche, die den Aufstieg wagten.
Nachher ging es mit den Bussen hinunter nicht zur Endstation, leider, nein, sondern zur Mittelstation, wo man nochmals anstehen musste. Auf dieser stark an die Furka-Passstrasse erinnernden Strecke werden offenbar sogar Berg-Rallyes ausgetragen mit dem Sponsor...genau, Red Bull.