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Wushu Akademie Schweiz
CH-5035 Unterentfelden
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3. QT swisswushu in Lausanne

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Auf diesem Bild gefällt mir natürlich die Stellung von Nina Hässig (ein xubu). Ebenso gefällt mir jedoch Michi, der von Nina zu grossen Teilen verdeckt wird. Aber wir ahnen es: Michi, der wie kein Zweiter mit den AthletInnen mitfiebert, scheint ebenfalls einen xubu auszuführen, so, als wolle er die Form von Nina 1:1 miterleben. Charlie daneben hingegen scheint gelassen. Wie wir wissen, passt das. Die Mischung macht es. Aber klar, hier steht Nina im Zentrum und das nicht zu Unrecht.
Adriano Carluccis Passion ist es im Training geworden, einen xubu so zu können, dass er keinen Abzug dafür mehr bekommt. Der xubu ist für Kinder die wohl schwierigste Position und in den allermeisten Fällen erhalten sie dort stets Abzüge. Dieser xubu hier ist allerdings bereits sehr weit gediehen und seine Körperspannung ist ebenfalls gut.
Hier sehen wir Michael Brodmann gegen Ender seiner 46er-Form. Bei ihm gefallen mir seine Spannung und auch die Höhe der Sprünge lässt vermuten, dass das dereinst gut kommt (ab den Juniorenkategorien werden Sprünge ja zunehmend wichtiger, bis es irgendwann unmöglich wird, zu siegen, ohne dass Sprünge gut sind).
Jan Zingg mit schön gestreckten Beinen bei seinem ce chuai tui, dem Seitwärtstritt. Selbst der Fuss ist korrekt abgewinkelt.
Hier im Bild die jüngste Teilnehmerin unserer Schule, Corina Müller zwischen Charlie und Michi, welche zwei Tage lang coachten. Daneben im Bild Liam Rothenbühler, B-Junior.
Nein, hier ging es mir keineswegs um den Gesichtsausdruck. Letztlich ist das eine Momentaufnahme und bei den Sprüngen sieht das meist so aus. Bei Mattia Meier gefiel mir das wirklich schön gestreckte rechte Bein (inklusive Fussgelenk). Der Laie möge denken, das sei doch einfach. Glaubt es mir einfach: Für Kinder braucht es Zeit, bis sie das so können. Auch Mattia springt für sein Alter bereits sehr gut und gerne, wobei das Eine natürlich oft vom Andern abhängt.
Hier ein sehr hohes Bein von Eileen Bréguet in der 32er-Changquanform. Gut ist auch, dass sie das Standbein eine gute Streckung aufweist.
Gabriel Meier hier beim Start zu seiner Changquan-Form, mit guter Spannung im ausgestreckten Arm, fotografiert durch die Kletterstangen hindurch.
Auro Bianco: Es gibt selten Jungen, die in seinem Alter noch einen derart tiefen pubu hinkriegen.
Das war Tim Hässigs ce chuai tui in der 32er-Form der Jungen (13 Teilnehmende), welche er, mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von 0.01 Punkten, gewann.
Zum Schluss nochmals Auro, bei einem seiner xubus, in denen er in letzter Zeit ebenfalls Fortschritte erzielen konnte. Wir hatten gestern auf jeden Fall wieder viel Freude an unseren Kindern. Sie sind für uns die Motivation uns gemeinsam mit ihnen stets weiter zu verbessern und an dem zu arbeiten, was wir an all den Turnieren jeweils zu sehen bekommen.