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China 2016 - Ausflug zur Grossen Mauer bei Mutianyu

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Damit ich das Bild am Eingang so freibekam, musste ich zunächst einen drängelnden Chinesen wegscheuchen. Die verstehen das aber schon. Was sie weniger verstehen ist, dass man so ein Bild aufnehmen kann, ohne eine Person dazu zu stellen.
Die Mauer von Mutianyu, einem der am meisten besuchten Mauerabschnitte um Beijing, da er einerseits gut erreichbar, andererseits auch gut erschlossen ist (mit Seilbahn, Sessellift und Bobbahn).
Trotzdem hielt sich das mit den Besuchern meines Erachtens in Grenzen. Da habe ich früher auf Badaling schon ganz andere Zustände erlebt.
Sogar so eine Bild, ganz ohne Menschen, wurde möglich. Wie immer: Wo die Mauer gebaut wurde, hat man sie einfach in die Natur gelegt, auch wenn es dabei so steil wurde wie hier.
Unglaublich was man hier in den letzten Jahren an Infrastruktur in das enge Tal gebaut hat.
Mit leichtem Schwung um die Ecke und gleich danach steil nach unten, ganz so, wie es der Berg eben vorgab.
In Mutianyu gibt es, öffentlich zugänglich, nur den renovierten Mauerabschnitt. Wie akkurat man diesen Teil instand gestellt hat, kann ich nicht beurteilen. Hier nun ein letzter Blick zurück, bevor es wieder steil nach unten ins Tal ging.
Schon lange wollte ich euch mal zeigen, wie unser bevorzugter Laden in Beijing aussieht. Er befindet sich in einem hohen Kellergebäude.
Da wird kein Quadratzentimeter Lagerraum verschenkt.
Es sei dieses Mal besonders eng, weil oben im Haus ein neues Geschäft reinkomme und während der Umbauphase das Lager dort geräumt und hierher transferiert werden musste. Allerdings sieht es im Laden, meiner Erinnerung nach, immer sehr voll aus.
Zum Schluss noch der beeindruckende lange und hohe Gang mit all den DVDs, Schuhen, Kordeln, Neungliederpeitschen etc.