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Wushu Akademie Schweiz
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Chinareise 2018: Jiuzhaigou - eine schwierige Liebesbeziehung

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Bei der Anfahrt von Chengdu nach Jiuzhaigou hielten wir im Städtchen Songpan. Dieses war lange Zeit eine alte Grenzbefestigung zwischen China und dem Königreich Tibet. Entsprechend wehrhaft präsentierte es sich.
Ich habe auf meinen Reisen immer wieder Kabelgewusel fotografiert, aber dieses hier ist wirklich nochmals eine Steigerung.
Wir hatten nicht sehr viel Zeit und so liefen wir relativ direkt auf der Hauptachse durch die Altstadt. Hier die Brücke über den Fluss in Songpan.
Zum Schluss auf der anderen Seite der Altstadt empfing uns dieses mächtige Stadttor.
In Jiuzhaigou selber nächtigten wir in einem Fünfsternehotel, was auf unseren Reisen natürlich die absolute Ausnahme ist. Ich nehme an, dass das Hotel die Preise senken musste, weil der Zustrom an Touristen so klein ist. So machte ich mich nach 23 Uhr auf, um diese mächtige Lobby einzufangen.
Beeindruckende Säulengänge, alles im gleichen Stein gehalten, durchzogen das riesige Hotelgebäude.
Nachfolgend nun einige Eindrücke aus Jiuzhaigou, die zeigen, wie attraktiv diese Naturlandschaft weiterhin ist.
Dieser Plankenweg, typisch für Jiuzhaigou mit seinen vielen sumpfigen Orten, war intakt und wir konnten ihn begehen.
Auf dem Bild im Umfeld des Tempels sehen wir Bruce, Leiter des örtlichen Reisebüros von Chengdu, der uns nach Jiuzhaigou/Huanglong begleitete. Als er mir sagte, er mache Chenstil, bat ich natürlich um eine Pose in passender Umgebung. Er und unsere deutschsprachige Reiseführerin, Liu Min und Herr Shi Jinliang, Gesamtreiseleiter aus Xi'an, haben sich dort oben mit aussergewöhnlichem Engagement um uns gekümmert.
Ein riesiger Parkplatz in der Nähe des Parkeinganges. Man bekommt hier eine Idee, der an sich vorhandenen Kapazitäten und auch davon, wie wenig Touristen aktuell in den Park gelassen werden.