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Wushu Akademie Schweiz
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News 9, Chinareise 2015: Shilin, die malerische Karstlandschaft bei Kunming

Nochmals durchatmen vor der langen Reise nach Wudangshan

Vor dem Lokal unseres heutigen Mittagessens empfingen uns diese Enten. Sie seien die Spezialität dieses Ortes und werden ca. zwei Stunden, mit Honig bestrichen, aufgehängt.
Und so kommt die Ente dann auf den Tisch. En Guete!
Das ist ein erster Blick in den Steinwald. Für das breite Publikum geöffnet ist nur ein kleiner Teil des über 200 km2 grossen Gebietes. Es wird von einer schmalen Strasse, auf denen Elektrowagen im Kreis fahren, umfasst. Diese Strasse ist ca. 3 km lang.
Hier derjenige Felsen, den alle Chinesen auf dem Bild haben wollen: Er ist beschriftet mit den Zeichen für Stein und für Wald, allerdings - wie bei Kalligraphien üblich - von rechts nach links geschrieben.
Wie man sieht, hatten wir wieder mal typisches WAK-Wetter.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem kleinen Steinwald.
Geht man in den Steinwald hinein, findet man solche Ecken.
Hier der berühmte Teich im Steinwald.
Der Steinwald lässt mich immer an den Reglern von Lightroom oder Photoshop spielen.
Hier allerdings habe ich an den Reglern herumgezupft, um das Schweben des oben liegenden Steines sichtbarer zu machen.
Zum Schluss nochmals eine Ansicht, wie sie sich bietet, wenn man nach dem Eingang erstmals auf den Steinwald hinunterblickt.
Beim Zurücklaufen zum Eingang blinzelte mich die Sonne noch durch diesen Bambushain an.
Immer wieder beliebt im Steinwald: Eine gemeinsame Foto unserer diesjährigen Reisegruppe. Da passt doch einfach alles: Wetter, Umgebung und die lachenden Menschen. Es ist eine sehr bereichernde Gruppe. Ich freue mich auf die restliche Zeit mit ihr in Wudangshan, Xi'an und Shanghai.
Das zweite Bild ist (fast) ohne Sonnenbrillen und ganz ohne Hüte. So kann jeder in der Gruppe dasjenige Bild runterladen, welches ihm besser zusagt.

Von Lijiang auf einer Meereshöhe von 2400 Metern flogen wir heute Morgen in die - immer noch auf rund 1900 m.ü.M. gelegene Hauptstadt Yunnans - Kunming. Diese Stadt gilt mit seinen rund 6 Mio. Einwohnern als eine mittelgrosse Stadt Chinas. Wir landeten auf dem vor zwei Jahren neu eröffneten, riesigen Flughafen. Bis dahin landeten wir stets auf dem viel zu kleinen Stadtflughafen.

Am Flughafen empfing uns Frau Chen, die uns hier zugeteilte und wieder einmal deutschsprachige lokale Reiseführerin. Sie unterhielt uns bestens und die Zusammenarbeit mit ihr war für mich sehr angenehm. Man spürte sehr rasch, dass sie sich gewohnt ist, mit ausländischen Gruppen zusammen zu arbeiten. Wir fuhren direkt zum Steinwald, wo wir nach einem Mittagessen in einem Lokal der Yi-Minderheit zu Mittag assen. Die im Steinwald beheimatete Untergruppe wird Sanyi genannt.

Über den Steinwald gibt es nicht viel zu berichten. Man muss ihn gesehen haben. Daher lasse ich die Bilder sprechen, wobei ich mich heute doch ziemlich zurückgehalten habe. Wer noch mehr Bilder braucht, findet im Archiv von früheren Reisen jede Menge.

Wir haben es uns dann heute Abend gut gehen lassen, um Kräfte zu sammeln für den morgigen Tag. Er wird der Anstrengendste unseres Schlussteils, da wir zuerst nach Xi'an fliegen (ca. 2 1/4 h Flugzeit) und dann mit dem Bus noch fünf bis sechs Stunden nach Wudangshan fahren. Wir werden uns dort im Zentrum des Daoismus die faszinierenden Klöster dieser Gegend ansehen.

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Wie man sieht, hatten wir wieder mal typisches WAK-Wetter.