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Wushu Akademie Schweiz
CH-5035 Unterentfelden
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SM 2017: Volle Halle, eindrückliche Show, WAK erneut beste Schule!

9xGold, 11xSilber, 13xBronze und zum 8. Mal beste Taolu-Schule der Schweiz! Aber...

Sonntagmorgen früh: Die Halle ist bereit für die Wushu Schweizer Meisterschaft 2017!
Wir wollten Siegerehrungen ermöglichen, welche einer Schweizer Meisterschaft würdig sind: Das Resultat war diese »Siegerwand« mit dem von Thomas Rothenbühler, einem bei uns trainierenden Zimmermann, selber hergestellten Podest. Als Bürolist staune ich immer wieder, was man mit zwei geschickten Händen alles machen kann.
Wenn Mutter und Tochter sich gemeinsam engagieren: Hier entstehen die feinen Sandwiches, welche es den ganzen Tag über gab. Danke Babs und Heidi!
Das Kuchenbuffet ist hergerichtet. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf wird ausschliesslich zur Unterstützung unserer JuniorInnen sowie derer, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, verwendet.
Derweil in der Aufwärmhalle die Tafeln für den Einmarsch der einzelnen Schulen von Michi Totzke und seinen HelferInnen bereits vorbereitet und in der richtigen Reihenfolge hingelegt worden sind.
Eine ganz besondere Erwähnung hat Fränzi verdient: Nicht nur, dass sie am Vorabend beim Einräumen mit dabei war und sich da vorwiegend um die Jury-Belange gekümmert hat. Nein, als sie die fusseligen Wettkampfteppiche sah, beschloss sie spontan, am nächsten Morgen noch einen Staubsauger mitzubringen. Fränzi, das ist mein »Like« an dich. Vielen Dank!
So langsam wird die Sache ernst: Einmarsch der Schulen! Unmittelbar danach begannen die Wettkämpfe.
Michelle startete mit einer Silbermedaille im Changquan: Schöner Xuanzi (butterfly).
In der Schweiz gibt es nur eine Athletin, die imstande ist, einen Xuanfengjiao 540°, also einen 540-Grad-Drehsprung in Mabu, zu stehen (europaweit sind es wenige). Wir sind stolz, mit Lisa diese Frau in unseren Reihen zu wissen. Hier sehen wir sie nach der ersten halben Drehung.
Unterwegs muss bei diesem Sprung auch noch die Hand gegen die Fusssohle geschlagen werden.
Eine ganze Drehung ist geschafft.
Lisa dreht wahnsinnig schnell...
...und schafft auch die Landung in Mabu. Bewertet wird von den C-Schiedsrichtern, ob dieses C-Teil genügend gedreht worden ist, der geschlagene Fuss sich mindestens auf Hüfthöhe befand und ob die Landung korrekt war (Landung gleichzeitig mit beiden Füssen, kein Schwanken, kein Abstützen etc.). Derweil bewerten die A-Schiedsrichter auch noch die Qualität des Mabu. Da muss dann also viel zusammen stimmen.
Bei Lisa war das so. Ihr gelang eine der besten Changquan-Formen ever. Endlich gab es auch bei den C-Teilen keine Abzüge und dort damit die Höchstnote von 2.0. Insgesamt erhielt sie die unglaublich hohe Note von 9.17! Und das nach einer Angina, welche sie seit mehr als 14 Tagen nicht mehr oder nur noch reduziert hat trainieren lassen.
Kein Wunder war sie erleichtert und musste das gleich mit ihren Eltern im Detail besprechen. Ein intimer Moment im gebührenden Abstand beobachtet.
Jan an seiner letzten Schweizer Meisterschaft als Junior: Wir alle hätten ihm eine Medaille von Herzen gegönnt. Im Changquan klappte es um 0.09 Punkte noch nicht.
Sein Bruder Liam holte dafür in dieser Kategorie, Changquan 1989, die Silbermedaille.
Mattia ebenfalls beim Changquan: Man kann in diesen Gesichtern so viel lesen.
Danach kamen die Juniorinnen dran: Samara verpasste dabei um 17 Hundertstel die erste Medaille. Die gewann sie dann dafür hochverdient im Speer und erst noch gleich Silber.
»Uff, müsst ihr mich gleich so belagern?« scheint Samara hier zu denken. Keine Bange, die beiden da wissen in aller Regel sehr genau, was ein Athlet/eine Athletin braucht, wenn es vom Teppich geht.
Alessia hat ein gutes erstes Jahr bei den Juniorinnen hinter sich. Im Changquan, hier ihr Xubu zum Ende der Form, reichte es noch nicht für eine Medaille. Aber in der 46er-Form holte sie sich mit 0.02 Punkten Vorsprung die Bronzemedaille.
Hinter diesen Händen versteckt sich das Gesicht einer »Kriegerin«: Nina! Sie schaffte nach einem schwierigen Jahr mit gesundheitlichen Problemen einen super Abschluss.
Nina holte in allen Kategorien, in denen sie teilnahm, eine Medaille: Im Changquan, ihrer zweiten Form vom Morgen, holte sie sich Bronze, nur 0.02 Punkte hinter Silber.
Sheryl ist seit Jahren DIE Dominatorin bei den JuniorInnen: Wie schon letztes Jahr holte sie in allen drei 1989er-Kategorien Gold. Warum das so ist, sieht man auch an solchen Bewegungen wie diesem Wai Bai Tui Qi Xiang.
Sheryl dynamisch unterwegs zu ihrer ersten von drei Goldmedaillen.
Sheryl, Changquan.
Lisa hatte schon am Morgen im Changquan brilliert. Im Schwert setzte sie sogar noch einen drauf.
Lisa beim Drehsprung mit Landung direkt im Spagat. Willi, langjähriger Schiedsrichter (danke Willi, für die vielen Jahre guter Zusammenarbeit!), scheint so fasziniert wie wir alle andern.
Im Gegensatz zum weiter vorne vorgestellten Drehtritt, dreht der Tengkong Bailian nach rechts.
Kennen die Jungen eigentlich noch alle Muhammed Ali, den schwarzen Ausnahmeboxer? Er war berühmt für den »Ali-Shuffle«, eine spezielle Schrittkombination (googlen hilft). Das kam mir bei diesem Bild von Lisas Wushu-Tanz in den Sinn.
Wushu ist ein athletischer Sport geworden, aber bei allem ist Wushu auch sehr ästhetisch geblieben.
Alle, die wir diese Form gesehen hatten, wussten, dass wir etwas ganz Spezielles gesehen hatten...
9.21!!! Meiner Erinnerung nach die höchste Note im Wushu, die in der Schweiz je an eine Frau vergeben worden ist. Über den Sieger in dieser Kategorie gab es keine zwei Meinungen: Lisa holte an diesem Tag ihr zweites Gold!
Michelle mit ausdrucksstarkem Beginn mit dem Schwert.
Säbel und Pascal, das passt. Sein erstes Jahr in der Elite war ein sanfter Steigerungslauf, der im nächsten Jahr ruhig so weitergehen darf.
Manchmal stimmen Anspruch und Wirklichkeit einfach nicht überein. Bei Tim war das in diesem Jahr leider mehr als einmal der Fall. ABER: Wenn man dann das Jahr mit DER Form des Jahres beschliessen kann, dann gibt das viel Hoffnung fürs nächste Jahr. Ich wünsche Tim, dass er die Erinnerung an diese Stockform wie ein Leuchtfeuer ins nächste Jahr tragen wird.
Tim mit einer der vielen gelungenen und schönen Positionen im Stock: Gold mit 21 Hundertstel Vorsprung auf Platz 2.
Mathias, Michi, Gabriel, Charlie.
Gabriel mit einem herausragenden Mabu in seiner Stockform. Trotzdem: Für einmal musste er sich im Stock geschlagen geben: Silber hinter Tim.
Der Fokus verrutschte allenfalls nicht unabsichtlich: Was die beiden da hinten wohl gerade zu feixen hatten, während Gabriel vorne seinen Sprung in Mabu absolvierte?
Adham ist ja erst wenige Jahre dabei und an sich immer noch am Aufholen. Aber in einer Kategorie ist er bereits weit vorne: Präsenz! Es ist beeindruckend, was er in Sachen Ausdruck bereits auf den Teppich bringt.
Wenn Nina eine »Kriegerin« ist, dann ist Adham ein »Krieger«.
Michi holt zu Beginn einmal tief Luft. Herrlich! Er gewann insgesamt drei Medaillen, 1xGold und 2xBronze, allerdings ging er im Speer um 0.02 Punkte leer aus. Mit drei Medaillen lässt sich wohl einfacher damit umgehen.
Hier schliesst sich der Kreis vom Morgen: Jan holte in seiner letzten Kategorie endlich seine verdiente Medaille, Bronze mit 0.02 Punkten Vorsprung!
Der Abschluss der Wettkampfbilder gebührt Michelle: Zum einen für diesen tollen Moment. Wer die Form nicht kennt: Sie hat soeben ihren Speer hochgeworfen, muss einen Sprung machen und danach den Speer wieder fangen (weshalb der Blick beim Sprung immer auf den Speer gerichtet ist). Das ist ihr dann auch gelungen. Und zum andern für ihre Goldmedaille in dieser Kategorie!
Zum achten Mal in Folge: Beste Taolu-Schule der Schweiz (anlässlich der Übergabe des Pokals durch den Vizepräsidenten des Verbandes, Urs Krebs). Gefeiert hat derjenige Teil des Teams, der zu so später Stunde noch in der Halle war.
Unser erfolgreiches Wettkampfteam an der SM 2017: Es gewann total 31 Medaillen sowie den Pokal für die erfolgreichste Formenschule.

In der wiederum sehr gut gefüllten Dreifachturnhalle in Oberentfelden wurden die diesjährigen Schweizer Meisterschaften 2017 von swisswushu ausgetragen. Nebst Wettkämpfen in Formen und Kampf haben wir als Ausrichter über den Mittag auch eine Wushu-Show aufgeführt und damit dem Publikum - gemessen am Applaus und den zahlreichen sehr positiven Rückmeldungen - offenbar viel Freude bereitet. Zu dieser tollen Show wird es bald einen separaten Bericht mit Bildern geben.

Die Wushu Akademie Schweiz holte an dieser Meisterschaft insgesamt 33 Medaillen, davon 9xGold, 11xSilber und 13xBronze (Vorjahr 10, 13 und 12, total 35 Medaillen) und gewann zum achten Mal in Folge den Pokal der besten Taolu-Schule der Schweiz. Aber: Wir wurden zum ersten Mal überhaupt in dieser Gesamtwertung arg bedrängt und zwar von der Wu Academy of Martial Arts aus Baar. Wir werden sehen, ob es nächstes Jahr nochmals reicht. So oder so: Wir haben uns in all den Jahren stets mehr Konkurrenz gewünscht, weil es letztlich hilft, das Wushu-Niveau in der Schweiz zu heben. Dem Wushu kann diese Entwicklung nur gut tun. Aber es ist klar, dass wir weiterhin alles daran setzen, unseren Platz an der Spitze verteidigen zu können.

Die Leistungen des Teams sind umso höher einzuschätzen, wenn man weiss, wie viel an regulärer Trainingszeit in den letzten Wochen jeweils die Vorbereitung der Show "wegfrass". So eine Show braucht viel Zeit an Vorbereitung (mit den Kindern begannen wir bereits Mitte August), entsprechend fehlt diese Zeit für die Vorbereitung der Wettkämpfe.

Bei der Elite viel Freude bereitet haben uns die beiden ersten Plätze von Lisa Derendinger und zwar vor allem auch aufgrund der wirklich beeindruckenden Noten von 9.17 und 9.21. Dies gelang auch, weil sie in der C-Note für den Schwierigkeitsgrad jeweils die Maximalnote 2.0 erreichte! Echt super! Danach war die Luft dann allerdings draussen: Wen wundert es, nach schwerer Angina, welche sie in der letzten Zeit kaum hat den Wettkampf vorbereiten lassen. Dann war aber Michelle Leitner, die ohnehin ebenfalls einen guten Wettkampf zeigte, bereit zum Übernehmen.

Bei den Männern reichte es Pascal Dutoit nicht bis ganz nach vorne, aber in seinem 1. Jahr bei den freien Formen, alles gegen arrivierte und erfahrene Gegner, hat er nun eine kontinuierliche Steigerung hingelegt. Zum ersten Mal kratzte er mit einer 8.98 beim Säbel an der magischen Grenze zur Note 9. Wir sehen, was noch fehlt, und werden für die nächste Saison konsequent daran arbeiten. Das kommt gut.

Bei den Juniorinnen gab es in den Formen 1989 sowie in der 46er-Form mit total 12 möglichen Medaillen gleich deren 9, wovon drei Mal Gold an wen ging? Regelmässige Besucher unserer Homepage wissen es: Sheryl Kasper! Man sollte so etwas allerdings nie als selbstverständlich anschauen, denn eine solche Konstanz, wie sie Sheryl nun seit Jahren hinlegt, fällt keiner Athletin einfach so in den Schoss. Dafür muss man arbeiten. Aber auch Nina Hässig (2xSilber und 2xBronze) und Samara Boxler (Silber) haben sich mit wirklich regelmässig guten Formen an der Spitze etabliert.

Bei den Junioren in den gleichen Kategorien lief es ähnlich gut: Wir holten 8 von 12 möglichen Medaillen. Der Unterschied lag vor allem in der Anzahl Goldmedaillen (eine), da der Gegner mit Aurelio d'Angelo das Pendant zu Sheryl Kasper besass. Er gewann drei Goldmedaillen. Je drei Medaillen gewannen Liam Rothenbühler (3xSilber) und Michael Brodmann (1xGold und 2xBronze).

Was ich schon letztes Jahr angedeutet habe: Bei den Kindern werden wir in der nahen Zukunft härteres Brot essen. Mit Gabriel Meier (1xSilber, 1xBronze) und Tim Hässig (1xGold) verlassen im nächsten Jahr die letzten wirklich erfahrenen Jungs mit regelmässigen Medaillengewinnen die Kinderkategorien und wechseln vollends zu den Junioren. Die Kinder dahinter brauchen noch ein paar Jahre, bis sie so weit sind. Aber so ist manchmal der Lauf der Dinge. Wir haben im jüngsten Kinderkurs für 5-7 Jahre alte Kinder erstmals wieder viele Mädchen (11!). Aber bis sie so weit sind, wie das letzte verbliebene starke Mädchen, Corina Müller (1xGold, 1xSilber), wird es mindestens drei Jahre dauern. Und erfahrungsgemäss bleiben bis dann nicht alle. Die Arbeit geht uns auf jeden Fall nicht aus.

Noch ein Wort zum Schiedsrichterwesen: Dieses war im abgelaufenen Jahr häufiger ein Thema, als es notwendig gewesen wäre. Heute war dies viel weniger der Fall. Dazu beigetragen haben sicherlich verschiedene Dinge, wie zunehmende Erfahrung der jungen Schiedsrichter, kleinere Kategorien als an einem Qualifikationsturnier, u.ä. Zudem nicht schädlich war sicherlich auch, dass Rongjun, Juniorennationaltrainer, als (Haupt-)Schiedsrichter amtete. Immerhin war er jüngst als Schiedsrichter an der Weltmeisterschaft in Kazan im Einsatz. Von solchen Erfahrungen können letztlich alle Schiedsrichter profitieren. Ich hoffe, der Verband unternehme weitere Anstrengungen, um die Weiterbildung der Schiedsrichter voranzutreiben (und schliesse mich da nicht aus).

Wir haben uns zutiefst gefreut über die solidarische Leistung aller, sei es der Vorführenden an der Show, der vielen, oft Schwerstarbeit verrichtenden Helfer während des ganzen Tages, der vielen Kuchenspenden (Geld z.B. für die Talentförderung oder für bedürftige Mitglieder), des ganzen Wettkampfteams inklusive Michi und Charlie (denkt ja nicht ans Aufhören!;-)), des Staffs usw. Erlaubt mir, dass ich hier noch Peter Frey, bekannt auch als Doppelmeter-Peter, der viele Jahre im Taijiquan mitgewirkt hat, speziell erwähne. Er war den ganzen Tag als unser "Abwart" im Einsatz und hat dafür gesorgt, dass alles "Unsichtbare" reibungslos verlief. Dann sei auch an dieser Stelle nochmals Thomas Rothenbühler, seines Zeichens Zimmermann, für das wunderschöne Podest gedankt, welches er in den letzten drei Wochen geplant, gefräst, geschliffen, verschraubt, verleimt, lackiert, etc. hat. Meine Frau Rosetta sagte zwar vor einiger Zeit schon, ich solle sie nicht mehr öffentlich nennen, "es sei schon gut". Aber ich bin ihr zu tiefem Dank verpflichtet, was sie im Hintergrund leistet, in der Vorbereitung, der Administration, des ganzen "kalten Buffets" und der Nachbereitung (was jeweils bereits in die Vorbereitung des nächsten Turniers mündet...2019?).

Soviel mal für den Moment, nicht dass ich den Tagesanbruch noch im Büro erlebe.

Die offizielle Rangliste findet sich wie immer auf www.swisswushu.ch. In jeder Kategorie gab es maximal sechs Teilnehmende, welche sich über die drei Qualifikationsturniere des Jahres für die Schweizer Meisterschaft zu qualifizieren hatten.

Update vom 16.11.2017:
Endlich konnte ich die Bilder des Wettkampfs bearbeiten und hochladen! Ich möchte wieder einmal darauf hinweisen, dass ich normalerweise als Schiedsrichter im Einsatz stehe und nur in den Pausen dazwischen zum Fotografieren komme. Deshalb gibt es z.B. schon das ganze Jahr kaum Bilder von den ganz Kleinen. Da bin ich eigentlich immer am Schiedsrichtern. Viel Spass beim Durchklicken.

Rangliste Schweizer Meisterschaft 2017 von swisswushu in Oberentfelden
Kategorie freie Formen mit PflichtbewegungenResultat
Waffenlose Frauen1. Lisa Derendinger (Note 9.17!)
2. Michelle Leitner
Waffenlose Männer3. Pascal Dutoit
Langwaffen Frauen1. Michelle Leitner
2. Lisa Derendinger
Langwaffen Männer3. Pascal Dutoit
Kurzwaffen Frauen1. Lisa Derendinger (Note 9.21!)
3. Michelle Leitner
Kurzwaffen Männer3. Pascal Dutoit
Kategorie PflichtformenResultat
Waffenlose Juniorinnen (Form 1989)1. Sheryl Kasper
3. Nina Hässig
Waffenlose Junioren (Form 1989)2. Liam Rothenbühler
3. Michael Brodmann
Langwaffen Juniorinnen (Form 1989)1. Sheryl Kasper
2. Samara Boxler
3. Nina Hässig
Langwaffen Junioren (Form 1989)2. Liam Rothenbühler
3. Jan Rothenbühler
Kurzwaffen Juniorinnen (Form 1989)1. Sheryl Kasper
2. Nina Hässig
Kurzwaffen Junioren (Form 1989)2. Liam Rothenbühler
3. Michael Brodmann
Waffenlose Juniorinnen (46er-Form)2. Nina Hässig
3. Alessia Del Mistro
Waffenlose Junioren (46er-Form)1. Michael Brodmann
2. Mattia Meier
Waffenlose Kinder (32er-Form) A, Mädchen1. Corina Müller
Waffenlose Kinder (32er-Form) B, Jungen3. Lukas Niklaus
Säbel Kinder (32er-Form), Jungen3. Gabriel Meier
Schwert Kinder (32er-Form), Mädchen/Jungen2. Corina Müller
3. Lukas Niklaus
Stock Kinder (32er-Form), Jungen1. Tim Hässig
2. Gabriel Meier

Unser erfolgreiches Wettkampfteam an der SM 2017: Es gewann total 31 Medaillen sowie den Pokal für die erfolgreichste Formenschule.